Vietnam/Kambodscha 2023 - 3. Woche


  

Montag, 02.10.2023

Heute Morgen sind wir von einem ordentlichen Gewitter geweckt worden. Als wir zu unserer ersten Besichtigung, Ta Prohm, aufbrechen regnet es noch in Strömen. Das Wetterradar verspricht zwar Besserung, was uns aber im Augenblick nicht hilft. Der Bus ist mit ausreichend Regenschutz ausgestattet. Allerdings steht alles unter Wasser und die Schuhe sind in Kürze komplett nass. Aber dieser Regen ist sehr warm, sodass er nicht wirklich stört. Und eine Tempelbesichtigung bei Regen hat auch ihren Charme. Als dann der Regen wie erwartet später aufhört kommt man sich aber vor wie in einer Sauna. Bei rund 30°C und totaler Luftfeuchtigkeit ist man eh nass. Kein Wunder, dass die Natur hier so schnell die Zivilisation ausgeschaltet hat. Selbst große Bäume benötigen nur wenige Jahre um mehrere 10-Meter zu wachsen. Am besten sieht man dies an der Tempelanlage Ta Prohm.
Am Abend besuchen wir Phare, dem "kambodschanischen Zirkus". Es ist eine Mischung aus Klamauk, Artistik und Geschichte. Wieder im Hotel gehen Gisela und ich bald ins Bett. Die Besichtigungen bei diesem Wetter haben viel Kraft gekostet.


Ta Prohm

Ta Prohm
 

Ta Prohm

Ta Prohm

Ta Prohm

Ta Prohm

Ta Prohm

Ta Prohm

Ta Prohm

Ta Prohm

Angkor Thom

Angkor Thom - Elefanten-Terrasse

Angkor Thom - Elefanten-Terrasse

Angkor Thom - Elefanten-Terrasse

Banteay Srei

Banteay Srei

Banteay Srei

Banteay Srei

Banteay Srei

Bayon

Phare Ponleu Selphak

Phare Ponleu Selphak
Dienstag, 03.10.2023

Heute ist der Heimflug. Wir können ausschlafen. Auschecken muss bis 12h30 erfolgen, um 14h werden wir zum Flughafen abgeholt. Der alte Flughafen von Siem Reap ist recht klein, aber in der Nähe des Hotels.

 
Mittwoch, 04.10.2023

Von Siem Reap nach Singapore sind es nur 1.400 km. Das heißt der Flug dauert nur 2 Stunden. Nachdem es in dieser Zeit auch etwas zu essen gibt, vergeht die Zeit sehr schnell. In Singapore haben wir dann rund 5 Stunden Aufenthalt. Die ziehen sich. Aber nachdem unsere mitgebrachten Bücher recht spannend sind, verpassen wir fast den Anschluss. Dafür ist der Flug nach München weniger angenehm. Abgesehen davon, dass es in der A340-500 eng ist, ist es auch kalt. Die dünnen Decken sind nur bedingt hilfreich.
Dafür klappt der Taxi-Service in München ausgezeichnet. Das Taxi aus Heroldsberg wartet schon. Wir laden unser Gepäck ein, verabschieden uns von denen, die nicht mit uns fahren und schon sind wir wieder auf der Autobahn. Das Wetter ist schön, wenn auch nicht mehr so heiß. Das Taxi liefert uns als letzte zu Hause ab und die Reise ist damit beendet.