Schottland 2011 - Allgemeine Informationen

Reiseroute
Von Nürnberg Flug über Amsterdam nach Edinburgh. Von dort mit Mietwagen (Martin ist gefahren) nach Inverness. Nach dem Marathon gemütlich durch die schottischen Highlands auf die Insel Skye und von dort dann zurück nach Edinburgh. Danach dann mit dem Flugzeug wieder über Amsterdam zurück nach Nürnberg.

Fluglinie (KLM)
Die Strecken Nürnberg-Amsterdam und Amsterdam-Edinburgh haben jeweils nur eine Flugzeit von knapp 1,5 Stunden. Deshalb kann der Bordservice nicht beurteilt werden, er war so gut wie nicht vorhanden. Zwischen Nürnberg und Amsterdam wurde eine Fokker 70/100 cityhopper eingesetzt. Technisches Entertainment ist auf diesen Flugzeugen nicht vorhanden. Zwischen Amsterdam und Edinburgh kam dann eine 737-700 zum Einsatz. Jetzt konnten wir auf zentralen Bildschirmen an der Decke wenigstens unseren Standort sowie die Umgebungsdaten ablesen.

Ein paar Tipps und was sonst vielleicht noch interessant ist:

Reiseveranstalter:
Die gesamte Reise wurde von Laufkulttour aus Augsburg angeboten. Die Flüge hatte ich übers Internet selbst organisiert. Die Firmeninhaber Sonja und Martin waren selbst mit dabei und sind auch selbst Marathonläufer. Die Gruppe bestand insgesamt aus 6 Personen wobei 5 die Anschluss-Rundreise mitmachten. Das Ganze lief dadurch sehr individuell und locker ab; individuelle Wünsche wurden, soweit möglich, berücksichtigt. Als Fahrzeug war ein Ford Galaxy gemietet, der für uns inkl. Gepäck durchaus ausreichend war. Gesamturteil: in Ordnung, empfehlenswert

Unterkünfte:
In Inverness waren wir die ersten 3 Nächte im Strathness Guest House untergebracht. Es liegt sehr günstig für Besichtigungen in der Stadt aber auch für die Aktionen rund um den Marathon. Die Eigentümer sind sehr freundliche Leute und versuchen, allen Gästewünschen gerecht zu werden.
Die weiteren Nächte waren wir jeweils in einer anderen Unterkunft. Zuerst im Tingle Creek Hotel in Erbusaig, dann im Isles Inn in Portree. Die nächste Nacht verbrachten wir in einem alten Schloss, dem Glennfinnan House Hotel. Die letzte Nacht hatte uns dann der Trubel der Stadt wieder; wir waren im Holiday Inn Express in Edinburgh. In allen Häusern gab es kostenloses WLAN, wenn auch die Verbindungen in Schottland nicht dem hier bei uns üblichen entsprachen. Verbindungsabbrüche und lange Ladezeiten waren normal. Das zum Teil unfreundliche Wetter wurde immer durch das überaus freundliche Personal mehr als ausgeglichen.

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